Wilhelm-Oltrogge-Weg Hochoetz
Ötztal Verifizierter Partner
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Wilhelm-Oltrogge-WegFoto: Ötztal Tourismus Büro Oetz, Ötztal
Explanation
Auffahrt mit der Acherkogelbahn oder der Ochsengartengondelbahn. Von der Bergstation wandert man entlang des Forstweges ansteigend zur Bielefelder Hütte. Oberhalb der Hütte folgt ein steiler Anstieg bis kurz unter den Gipfel des Brunnenkopfs. Dort führt der Weg sanft ansteigend zur alten Bielefelder Hütte. Die Hütte ist verfallen, doch die Panoramaterrasse kann noch betreten werden. Oberhalb der Hütte befindet sich ein kleiner Bergsee. Man passiert die verfallene Alm und wandert auf dem Wilhelm-Oltrogge-Weg weiter über die Achplatte. Der Wanderweg gilt als sehr anspruchsvoll, teilweise ist der Weg ausgesetzt.
Man wandert unterhalb des Hochreichkopfes vorbei. Auf dem teilweise ausgesetzten Weg zur Hochreichscharte muss man eine Stelle mit Seilversicherung passieren. Kletterausrüstung ist nicht notwendig. Am Ende steigt man ab zur Schweinfurterhütte.
Autorentipp
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Höhenprofil anzeigenEinkehrmöglichkeiten
Schweinfurter HüttePanoramarestaurant Hochoetz
Bielefelder Hütte
Sicherheitshinweise
Für schwindelfreie, trittsichere und alpin erfahrene Bergsteiger geeignet; Sehr gute körperliche Verfassung, alpine Erfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung), mitunter alpine Sicherungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter: https://www.oetztal.com/de/sommer.htmlStart
Ziel
Wegbeschreibung
Auffahrt mit der Acherkogelbahn oder der Ochsengartengondelbahn. Von der Bergstation wandert man entlang des Forstweges ansteigend zur Bielefelder Hütte. Oberhalb der Hütte folgt ein steiler Anstieg bis kurz unter den Gipfel des Brunnenkopfs. Dort führt der Weg sanft ansteigend zur alten Bielefelder Hütte. Die Hütte ist verfallen, doch die Panoramaterrasse kann noch betreten werden. Oberhalb der Hütte befindet sich ein kleiner Bergsee. Man passiert die verfallene Alm und wandert auf dem Wilhelm-Oltrogge-Weg weiter über die Achplatte. Der Wanderweg gilt als sehr anspruchsvoll, teilweise ist der Weg ausgesetzt.
Man wandert unterhalb des Hochreichkopf vorbei. Auf dem teilweise ausgesetzten Weg zur Hochreichscharte muss man eine Stelle mit Seilversicherung überqueren. Kletterausrüstung ist nicht notwendig. Am Ende steigt man dann ab zur Schweinfurterhütte.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt istder Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder denörtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.atAnfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/mapsParken
Folgende Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
- Parkplatz Acherkogelbahn (gebührenpflichtig)
- Parkplatz Raftingeinstiegsstelle (am Ortsende von Oetz auf der rechten Seite) (gebührenpflichtig)
- Zentrumsparkplatz Oetz (gebührenpflichtig)
- Parken über Nacht während mehrtägigen Touren: Zentrumparkplatz Oetz, Das Ticket ist im Informationsbüro Oetz erhältlich.
Koordinaten
Kartenempfehlungen des Autors
Ausrüstung
Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Statistiken
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